Vielen von euch wird es vielleicht bisher nicht bewusst gewesen sein, dass die Kleidung von der Stange welche wir bei unseren Kleidungsgeschäften so kaufen nicht immer zu 100 Prozent bedenklich sind, was das Wohlergehen unserer Gesundheit angeht.
Denn früher, da habe ich schon oft von Farbstoffen gelesen, die sogar Krebs erregend sein sollen, was ja schon furchterregend genug ist! Und dann kommt dann noch hinzu, dass es verschiedene Materiale gibt, welche auch noch schädlich für unsere Umwelt sind! Wie zum Beispiel Polyester der bei jedem Waschvorgang an Plastikpartikel verliert und diese dann mit dem Abwasser ins Meer gelangen, wo sich die Fische dann von ihnen ernähren, welche wir schließlich dann auch wieder essen!
Also wie man sieht, sind die bisher herkömmlichen Kleidungsstücke nicht nur für uns Menschen ungesund, sondern auch für unsere Mutter Natur. Doch was kann man machen um aus diesem scheinbar undurchdringlichen Teufelskreis entfliehen zu können? Bisher nicht viel, aber eben nur bisher. Denn jetzt scheint eine gewisse Frau Krebs aus Israel mit ihrem Startup Algalife den heiligen Gral gefunden zu haben, was gesunde und unbedenkliche Kleidungsstücke angeht.
Frau Krebs hat nämlich vor mit ihrer Firma Kleidungsstücke aus Algen auf den Markt zubringen, wo alles zu hundert Prozent natürlich ist und dadurch halt Ressourcen, Energie und etc. sehr minimiert werden. Und nicht nur das, auch für unsere Umwelt und uns Menschen wäre das völlig unbedenklich, da dann eben alles aus 100 Prozent natürlichen Rohstoffen entstehen würde. Doch eines fehlt ihr noch um dieses Projekt auch wirklich richtig durchstarten zu können. Eine Unterstützung von einem großen Kleiderhersteller, wo sie auch schon bereits fündig geworden sein könnte. Denn sie hatte auch schon beim Global Change Award mitgemacht, welcher von H&M veranstaltet worden ist und die Verantwortlichen, die waren anscheinend schon so sehr begeistert von ihr und ihrem Projekt, da sie dort immerhin den dritten Platz erringen konnte. Also mal sehen, vielleicht werden wir ja demnächst völlig umweltfreundliche und gesundheitsbewusste Kleidung auf dem Markt haben. Einen Schritt denn ich durchaus begrüßen würde.
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